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GRUNDLAGEN ACRYLMALEREI

Das Arbeiten mit Acrylfarben wird in der Malerei immer beliebter und wird, speziell in der Modernen Malerei, von den meisten Künstlern bevorzugt.

 

Weshalb? Die Acrylmalerei ist nicht so aufwendig wie die Ölmalerei und vielseitiger als Aquarell. Acrylfarben lassen sich sehr gut mischen, sind leicht übermalbar und ermöglichen ein großes Spektrum an kreativen Einsatzmöglichkeiten durch das Hinzufügen von anderen Materialien und Flüssigkeiten.

 

Speziell für Neueinsteiger eignet sich deshalb die relativ unkomplizierte Verwendung von Acrylfarben um in kürzester Zeit ansehnliche Resultate erzielen zu können.

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INHALT

 

ACRYLFARBEN & HILFSMITTEL (ZUSÄTZE)

  •                 EIGENSCHAFTEN DER ACRYLFARBE
  •                 FARBPIGMENTE
  •             DECKKRAFT VON FARBEN
  •                 WASSER
  •                 GIESSMEDIEN
  •                 TROCKNUNGSVERZÖGERER (RETARDER)
  •                 SCHLUSSFIRNIS
  •                 MODELLIERPASTEN & SAND
  •                 ACRYLFARBEN SELBST HERSTELLEN

LEINWAND & CO.

 

TECHNIKEN  

  •                 DIE BELIEBTESTEN MALTECHNIKEN

WERKZEUGE

  •                 PINSEL
  •                 MALMESSER
  •                 SPACHTELN & RAKELN
  •                 SCHWÄMME
  •             PALETTEN

WERKZEUGE REINIGEN


ACRYLFARBE & HILFSMITTEL (ZUSÄTZE)

EIGENSCHAFTEN DER ACRYLFARBE

 

Die Verwendung von Acrylfarbe ist aufgrund ihrer positiven Eigenschaften sehr vielfältig.

 

Acrylfarben sind schnell trocknend, untereinander gut zu mischen und ermöglichen durch den Einsatz von Zusatzmaterialen, wie z. Bsp. Sand oder Strukturpasten, oder auch durch das Hinzufügung von Flüssigkeiten, wie z. Bsp. Wasser zum verdünnen, Trocknungsverzögerer, Gießmedien zum verflüssigen, eine unglaublich große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten.

 

Zudem sind Acrylfarben geruchsneutral, so dass das Arbeiten in geschlossenen Räumen gut möglich ist. Aufgrund der Beschaffenheit der Farbe kann diese auf einer Vielzahl von Untergründen aufgebracht werden.

Nach der Trocknungsphase ist die Farbe wasserbeständig und hat, aufgrund der Anteile an Bindemittel, eine hohe Klebkraft.

 

Für die Gestaltung der Kunstobjekte werden die unterschiedlichsten Werkzeuge verwendet:

z. Bsp. Pinsel, Malmesser, Spachteln, Rakeln, Folien, Farbrollen, Schwämme, Finger, Bürsten, etc..

 

und – je nach Technik - viele mehr… (siehe Abschnitt „Werkzeuge“ in diesem Blog)

 

Tipp: Acrylfarbe kann nur leicht im nassen Zustand entfernt werden, sofern ihr etwas auf Eure Kleidung bekommt; also – am besten alte Sachen oder eine Malschürze zum Malen verwenden.

FARBPIGMENTE

 

Acrylfaben bestehen größtenteils aus Farbpigmenten und Bindemittel. Die grundsätzliche Regel lautet: Je höher die Pigmentkonzentration in einer Farbe, je höher ist auch die Farbintensität und Leuchtkraft – aber auch - desto teurer ist die Farbe.

 

Für Anfänger stellt sich immer wieder die Frage: Welche Farben soll ich kaufen?

Meistens reichen bereits günstigere Farben aus dem mittleren Preissegment für den Anfang. Abhängig ist die richtige Auswahl jedoch auch von der gewünschten Maltechnik.

 

Die hochwertigsten Farben mit der höchsten Pigmentkonzentration nennen sich Künstlerfarben. Diese sind hervorragend, aber teuer. Hier bietet sich an diese evtl. mit etwas Wasser oder ein wenig von einem Gießmedium beizumischen, falls gewünscht.

 

Für Pouring (also Acryl-Fließtechnik – siehe meinen Blog über Acryl Fließtechnik) sind Farben sinnvoll, die bereits etwas flüssiger hergestellt wurden. Die namhaften Hersteller von Acrylfarben bieten für die Fließtechnik bereits Farben an, die den Namenszusatz „Liquid“ oder „Fluid“ für die flüssigeren Farben beinhalten. Etliche Farben haben diesen Namenszusatz nicht, sind aber bereits relativ flüssig.

 

Grundsätzlich kannst Du die Farbe so verarbeiten, wie sie aus der Flasche (Tube) kommt und diese evtl. mit ein wenig Wasser oder Pouring Medium (z. Bsp. von Liquitex oder Schmincke) verdünnen. Die Acrylfarben kannst Du leicht mit einer anderen Acrylarbe überstreichen und kannst somit leicht einen Fehler ausbessern. 

DECKKRAFT VON FARBEN

 

Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, sollte man sich ebenfalls mit der Deckkraft der Farben und deren Auswirkung beim malen beschäftigen.

 

Viele Pigmente sind von Natur aus transparent oder halbtransparent. Einige Farbtöne haben aber auch bereits ohne Zusätze eine sehr hohe Deckkraft. Bei Acrylfarben kann zudem die Deckkraft durch Zugabe von weißer Acrylfarbe (z. Bsp. Titanweiss) erhöht werden.

 

Die Deckkraft der einzelnen Farbe ist, auch innerhalb einer Farbreihe eines Herstellers, unterschiedlich und wird auf den meisten Farben durch ein Symbol auf jedem Farbbehälter (Tube, Flasche, etc.) dargestellt:

Darstellung der Symbole für

Deckkraft und Erläuterung

 

Bei den meisten Farbtuben, Farbblaschen, etc.

sind diese Symbole auf der Rückseite dargestellt.

Sofern auf einer Farbe kein Symbol abgebildete ist, kann man recht einfach die Deckkraft der Farbe selbst herausfinden. Die Farbe hierzu unbedingt ungemischt verwenden.

 

Hierzu auf einem Blatt Papier mit einen dicken schwarzen Edding eine breite senkrechte Linie aufmalen. Nun waagrecht eine Linie mit der jeweiligen Farbe per Pinsel darüber malen.

Je nachdem ob nun die schwarze Eddinglinie noch gut zu sehen, leicht zu sehen oder gar nicht mehr im Schnittpunkt unterhalb der aufgemalten Farbe zu sehen ist, ist die Deckkraft entsprechend nachvollziehbar.

 

Im Foto untern dargestellt (links nach rechts):

deckend

halb deckend

halb lasierend

lasierend 

WASSER

 

Acrylfarben sind wasserbasierend. Die Konsistenz und Deckkraft einer Farbe kannst Du einfach durch das Hinzufügen von etwas Wasser verändern und somit lasierend (ähnlich wie bei der Aquarellmalerei) auftragen.

 

Je nachdem wie lasierend Du malen möchtest, kannst Du die entsprechende Menge an Wasser der Farbe hinzufügen. 

GIESSMEDIEN

 

Durch das Hinzufügen von etwas Gießmedium kannst Du die Farbe flüssiger machen. Die Farbe wird einfach mit einem Gießmedium gut vermischt und wird somit (evtl. ein wenig Wasser hinzugeben) flüssiger. Sofern Du hochwertige Künstlerfarben verwendest, wirst Du Dich wundern wie stark die Leuchtkraft der Farbe noch ist; selbst bei einer Mischung von 50% zu 50%.

 

Hier ein paar Beispiele von Gießmedien:

TROCKNUNGSVERZÖGERER (RETARDER)

 

Acrylfarben trocknen relativ schnell. Oftmals wünscht sich der Künstler jedoch dass Farben, bis zur Fertigstellung des Bildes, noch etwas flüssig bleiben um die Farben bessser ineinander fließen zu lassen oder auch die Farbübergänge besser fließend zu gestalten.

 

Hier bietet sich an, die Farben auf dem Bild ab und zu mit einem Wassersprüher (für Blumen) zu benetzen oder einen Trocknungsverzögerer in die Farben zu mischen. Dadurch verlängerst Du die Trocknungszeit beliebig.

 

Der Trocknungsverzögerer ist farbneutral und kann somit für alle Farbe eingesetzt werden und hat keinen Einfluss auf die Farbeigenschaften. Die Hinzumischung eines Trocknungsverzögerers sollte jedoch nicht über 25% des gesamten Gemischs betragen.

SCHLUSSFIRNIS

 

Sofern Dein Werk gelungen ist und Du dieses in einem guten Zustand erhalten möchtest, solltest Du das Bild mit einem Schlussfirnis (Klarlack) schützen.

Dieser kann direkt nach der Trocknung mit einem Pinsel leicht und gleichmäßig aufgetragen werden. Eine Verdünnung ist nicht notwendig.

 

Ich arbeite sehr gerne mit dem Schlussfirnis von Lascaux. 

Als Finish oder Schlusslack sind auch hochwertige Pouring Medien (z. Bsp. von Schmincke oder Liquitex) unbedingt zu empfehlen.

MODELLIERPASTEN & SAND

 

Es gibt unterschiedliche Modellierpasten für die Acrylmalerei (grobe bis feine Körnung, etc.) oder auch einfach feinen Sand mit denen Du sehr kreativ umgehen kannst…

 

Modellierpasten lassen sich gut mit der Farbe vermischen und verdickt somit die Farbe. Gleichfalls ist eine Modellierpaste mit Wasser verdünnbar. Mit einem Malmesser oder einer Spachtel kannst Du schöne Linien, Formen oder Objekte in das Bild so einarbeiten. Der Untergrund sollte für den Auftrag trocken und fettfrei sein um eine gute Haftung zu haben.

Nach der Trocknung ist die Modellierpaste ebenfalls wasserfest.

 

Neben Sand kannst Du natürlich auch Holzsplitter, Steinchen, Papier oder andere Materialien in die Modellierpaste einarbeiten. Hier ist einfach Deine Kreativität gefragt… in einem Bild hatte ich mal Kupferspäne eingearbeitet und diese mit einem Oxidationsmittel betreufelt....

ACRYLFARBE SELBST HERSTELLEN

 

Du kannst selbstverständlich Acrylfarbe auch selbst herstellen. Hierfür werden lediglich 3 Zutaten benötigt

  • Farbpigmente
  • Acrylbinder
  • Wasser

Damit Du möglichst wenig Farbpigmente einatmest, solltest Du möglichst eine Atemmaske tragen und sehr langsam arbeiten.

 

Die Herstellung Deiner eigenen Farbe gliedert sich in 2 Schritten:

 

1. Anrühren der Farbe


   Etwas Wasser in einen Behälter geben. Pigmente ganz langsam in das Wasser schütten und so     lange verrühren, bis eine homogene Masse ohne Klümpchen entsteht. Wieviel Wasser benötigt     wird, hängt von den Pigmenten ab. Ich würde als grobe Grundregel „30% Wasser zu 70%               Pigmenten“ benennen.

   Ein paar Tropfen Spiritus können die Verbindung der Pigmente mit dem Wasser unterstützen.


   Trocknungsphase: 24 Stunden ruhen lassen


2. Hinzufügen von Acrylbinder

 

    Grobe Grundregel: 40% Acrylbinder zu 60% Farbpigment-/Wassermischung.                                    Im Zweifelsfall: Eher zu viel Acrylbinder als zu viel Farbpigmentmischung.

 

    Gut durchmischen.

 

Danach ist die Farbe fertig und kann in verschließbare Gläser oder Behälter umgefüllt werden. Die Verwendung der Farbe ist dann sofort möglich.

LEINWAND & CO.

 

Selbstverständlich kannst Du eine Leinwand mit Rahmen selbst herstellen; also Einzelteile kaufen und Rahmen selbst bespannen und Leinwand grundieren.

 

Einfacher – und gar nicht so teuer -  ist es, eine fertige und bespannte Leinwand (diese sind bereits meist mehrfach grundiert) zu kaufen. Achte jedoch bei größeren Abmessungen darauf, dass es ein Keilrahmen ist in welchem Du – vor dem Malen – auf der Rückseite kleine Holzkeile in die Ecken einschieben kannst um dem Rahmen die notwendige Spannkraft zu verleihen. Ich drücke die Holzkeile immer nur mit der Hand in die Öffnungen. Falls Du einen Hammer verwendest, solltest Du sehr vorsichtig sein um Beschädigungen zu vermeiden.

 

Speziell kleinere Formate (z.Bsp. 30x30 cm bis 60x60 cm) bieten sich für einen Anfang zum ausprobieren an; falls Dein Werk missglückt, kannst Du es einfach überstreichen.

 

Üblich ist die Bespannung eines Keilrahmens mit Baumwolle oder Leinen. Welches Material Du als Malgrund bevorzugst ist Geschmackssache. Auf fertigen Rahmen ist die Grammangabe (Materialdicke) sichtbar. Ich kaufe immer fertige, bereits mehrfach grundierte Leinwände mit mindestens 280 g.

 

Für Tests kannst Du auch Acrylpapier benutzen. Dieses saugfähige, dicke Papier sollte mindestens 250 g – besser 280 g haben.

TECHNIKEN

 

In der Acrylmalerei werden unzählige Maltechniken angewendet und oftmals auch kombiniert.

 

Aufgrund der jeweils unterschiedlichen Investitionen pro Maltechnik ist es für den Anfänger sinnvoll, zuerst mit einer Technik zu beginnen um Erfahrungen  zu sammeln und ein Gefühl für die Acrylmalerei bzw. für die Farben, Hilfsmittel und Werkzeuge zu bekommen.

 

Beliebte, grundlegende Techniken würde ich folgendermaßen definieren:

  • Klassische Maltechnik per Pinsel & Schwamm
  • Rakeltechnik (Wischtechnik per Folie, Spachtel, Malmesser) – siehe mein Blog „Rakeltechnik“
  • Acryl Fließtechnik (Acryl Pouring) / Fluid Paintings – siehe separater Blog „Acryl Fließtechnik“
  • Spachteltechnik

Selbstverständlich vermischen Künstler die Techniken in der Kombination und der Nutzung der Werkzeuge beliebig. Es gibt kaum etwas was es nicht gibt…. und das ist gut so!

 

Während für die klassische Maltechnik, die Rakeltechnik und Spachteltechnik eher ein pastoser Farbauftrag (also dickflüssiger Zustand der Farbe für dicken Malauftrag) angewendet wird, benutzt der Künstler für die Fließtechnik (Pouring) eine flüssigere Farbe um das „Fließen“ und „Gießen“ der Farbe zu ermöglichen.

 

Lass Dir bei der Farb- und Herstellerauswahl Zeit und recherchiere am Besten im Internet über die Kommentare die für Dich richtige Farbe zu Deiner Technik.

 

Ich selbst verwende für meine Rakeltechnik gerne hochwertige pastöse Künstlerfarben, die ich manchmal mit der Zugabe eines Gießmediums etwas flüssiger mache (z. Bsp. als Untergrundfarbe). Das Rakeln funktioniert für meine Zwecke am besten mit dickflüssigen Farben.

 

Für meine Fluid Technik (Pouring) verwende ich ebenfalls pastöse Künstlerfarbe, gebe allerdings einen wesentlich höheren Anteil eines Gießmediums hinzu (über 50%) damit die Farbe ordentlich fließt …. es gibt also verschiedene Alternativen die möglich sind.

WERKZEUGE

PINSEL

 

Für den Einstieg in die Acrylmalerei sind Pinsel mit Synthetikborsten geeignet, da sie die Farbe gut auf den Malgrund abgeben.

 

Alle Pinsel gibt es in verschiedenen Größen mit Nummernangaben. Die kleinste Variante beginnt mit Nr. 2 bis hin zur größten Variante mit Nr. 500.

 

Folgende Varianten sind besonders beliebt:

Rundpinsel

Flachpinsel

Katzenzungenpinsel

Fächerpinsel

Schrägzieherpinsel

MALMESSER

 

Malmesser eignen sich sehr gut beim Auftragen der Acrylfarbe auf einen Malgrund um Formen zu gestalten oder farbliche Akzente zu setzen.

 

Malmesser gibt es in etlichen Varianten; Größen und Formen. Der wesentliche Unterschied liegt in dem Zulauf der Spitze.

SPACHTELN & RAKELN

 

Je nach Gestaltungsvariante werden in der Abstrakten Malerei oftmals Spachteln aller Art verwendet; klassische Malerspachteln, Maurerspachtel, Flächenspachtel, Japanische Spachteln aus Plastik oder Metall, etc…

 

Die Rakel, auch Kratzeisen oder Abstreifholz genannt, wird ursprünglich im Flach- oder Siebdruck zum Abstreifen einer Farbe von der Walze verwendet. Meist sind dies Holzlatten welche mit einer Kunststoff oder Gummilippe versehen sind. Im Rakeln werden Acrylfarben mit diesem Werkzeug oder alternativen Werkzeugen, abgestreift. (siehe meinen Blog „Rakeltechnik“)

 

Besonders beim Einsatz von mehreren Farbschichten kann man mit einer Rakel / einer Spachtel interessante Strukturen ab- oder überstreifen oder auch darunter liegende Farbschichten freilegen und somit faszinierende Effekte erzielen.

SCHWÄMME

 

Schwämme werden in der Acrylmalerei sehr oft eingesetzt um das Verwischen von Farben auf eine interessante Art zu ermöglichen oder Strukturen auf ein Bild zu tupfen. Hierfür eigenen sich Naturschwämme oder alternativ auch Badeschwämme.

 

Eine interessante Technik ist auch das „Schwammtupfen“.

 

Hierbei wird etwas Acrylfarbe auf einen Schwamm aufgetragen. Mit dem Schwamm werden nur Hintergründe gestaltet; gewischt oder getupft oder einfach nur, mit wenig Druck, sanft die Acrylfarbe als Struktur aufgetupft.

Dadurch werden die natürlichen Strukturen des Schwamms auf das Bild übertragen.

PALETTEN

 

Die Nutzung einer Palette für Deine Acrylmalerei ist für manche Techniken absolut sinnvoll um hierauf Farben anzumischen.

Paletten gibt es in unterschiedlichsten Formen und Materialien; mit und ohne Mulden in welchen Du die einzelnen Farben geben kannst. Paletten sind einfach zu säubern.

 

Alternativ kannst Du auch eine andere beliebige Unterlage die nicht saugfähig ist hierfür nehmen; also einen stabilen Karton, einen Teller, Plastikschalen, etc..

WERKZEUGE REINIGEN

Noch während und direkt nach der Verwendung reinige ich alle Werkzeuge sehr sorgfältig bevor die Farbe antrocknet. Wenn die Farbe noch feucht ist, kann sie problemlos abgespült werden. Sobald die Farbe angetrocknet ist, geht das Entfernen nur noch mit einem Pinselreiniger.

Während des Malens gebe ich deshalb benutzte Pinsel bereits in einen bereitgestellten Eimer mit lauwarmen Wasser (evtl. ein paar Tropfen Spülmittel hinzugeben) oder spüle das Werkzeug kurz unter fließendem Wasser ab bevor ich das Werkzeug gründlich abtrockne.

 

Farbreste möglichst nicht in den Ausguss schütten, da diese zu starken Verstopfungen führen können. Farbreste am besten in einem verschließbaren größeren Behälter sammeln oder zumindest per Einwegtuch aufwischen und in den Müll geben.


... so das war's in Kürze. Ich hoffe sehr, dass mein Blog Dir ein paar Anregungen vermitteln konnte und Du sofort mit etwas Neuem loslegen willst...

 

Anmerkung: Dieser Blog entstand in 2018 und wird kontinuierlich vervollständigt und weitergepflegt.....

 

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Anmerkung: Für die Erstellung dieses Blogs auf meiner privaten homepage habe ich teilweise Texte oder Redewendungen aus den oben genannten Quellen/Links (siehe "Interessante Links zu Blogs und Artikel...") verwendet und/oder evtl. in meiner eigenen Interpretation dargestellt.

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Kommentare: 4
  • #1

    Ueli Blaser (Freitag, 23 Februar 2018 17:53)

    Sehr interessant, informativ und übersichtlich. Gratulation

  • #2

    Andrea (Dienstag, 24 April 2018 01:07)

    Danke für die gut verständlichen Erklärungen mit Fotos - für eine Anfängerin wie mich eine wirklich aufschlussreiche Quelle . Herzlichen Dank !

  • #3

    Bettina (Sonntag, 18 November 2018 04:08)

    Vielen Dank für die detaillierte Erklärung . Beim Arbeiten mit Resin habe ich eine Atemmaske getragen. Ist es beim Pouring sich empfehlenswert?
    LG

  • #4

    Iriska (Sonntag, 27 Januar 2019 17:15)

    Wenn man eine leinwand versaut hat, kann man sie nach dem trockenen nochmal benutzen?